DIE WOLLEN NUR SPIELEN
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Für alle Männer, die denken, Erziehung sei ein Kinderspiel – hier kommt die Richtigstellung: Werner Bauknechts witziger Erfahrungsbericht über seinen knochenharten Job als Vater
Der Gedanke: Ein Vater nimmt zwei Jahre Erziehungsurlaub, während seine Frau arbeiten geht. Klingt erst einmal wie eine prima Idee. Emanzipation und so. Doch die beiden Jungs im schlimmsten Alter – drei und fünf – bringen Papa bei aller Liebe schnell an die Grenzen seiner Kraft.
Chaotische Familienurlaube, hartnäckige Kinderkrankheiten, durchwachte Nächte und nicht zuletzt die gut gemeinten, aber leider völlig wirkungslosen Tipps der unzähligen Elternratgeber, die der geplagte Vater konsultiert, tragen zu seinem Leid bei, bevor er endlich einen eigenen Weg findet, seinen beiden Jungs ein guter Freund und Vater zugleich zu sein.
Offen und humorvoll erzählt Werner Bauknecht in DIE WOLLEN NUR SPIELEN von seinen redlichen Bemühungen als weltbester Vater, seinem grandiosen Scheitern und seinen daraus resultierenden Erkenntnissen.
Denn egal, was die Elternratgeber behaupten – das wahre Leben ist anders und Erziehung garantiert kein Kinderspiel!
Werner Bauknecht
DIE WOLLEN NUR SPIELEN
Mein Leben als Papa
312 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-315-7
9,95 EUR (D)
Der Gedanke: Ein Vater nimmt zwei Jahre Erziehungsurlaub, während seine Frau arbeiten geht. Klingt erst einmal wie eine prima Idee. Emanzipation und so. Doch die beiden Jungs im schlimmsten Alter – drei und fünf – bringen Papa bei aller Liebe schnell an die Grenzen seiner Kraft.
Chaotische Familienurlaube, hartnäckige Kinderkrankheiten, durchwachte Nächte und nicht zuletzt die gut gemeinten, aber leider völlig wirkungslosen Tipps der unzähligen Elternratgeber, die der geplagte Vater konsultiert, tragen zu seinem Leid bei, bevor er endlich einen eigenen Weg findet, seinen beiden Jungs ein guter Freund und Vater zugleich zu sein.
Offen und humorvoll erzählt Werner Bauknecht in DIE WOLLEN NUR SPIELEN von seinen redlichen Bemühungen als weltbester Vater, seinem grandiosen Scheitern und seinen daraus resultierenden Erkenntnissen.
Denn egal, was die Elternratgeber behaupten – das wahre Leben ist anders und Erziehung garantiert kein Kinderspiel!
- Ein unterhaltsamer und witziger Erfahrungsbericht zum aktuellen Thema »Väter in Elternzeit« – ​es spendet allen Trost, bei denen die Tipps aus Erziehungsratgebern auch versagen!
- Ein Buch für schadenfrohe Mütter ebenso wie für leidgeplagte Väter – voller Liebe zu den Kindern geschrieben!
Werner Bauknecht
DIE WOLLEN NUR SPIELEN
Mein Leben als Papa
312 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-3-86265-315-7
9,95 EUR (D)
Ausverkauft
DAS THEMA
Immer mehr Männer gehen in Elternzeit. Laut Statistischem Bundesamt nahm auch 2012 wieder etwa ein Viertel der Väter das Elterngeld in Anspruch. Allerdings ziehen sich drei Viertel dieser Männer für nur zwei Monate aus dem Berufsleben zurück. Davor, ihren Frauen den Vortritt bei der Karriere zu lassen und zugunsten der Kindererziehung vollständig auf die Ernährerrolle zu verzichten, schrecken die meisten dann doch zurück – nicht zuletzt aus Furcht vor gesellschaftlichen Vorurteilen. So bleibt die Kindererziehung nach wie vor überwiegend weibliches Metier. Das ist schade, würde es doch sicher sehr zum Verständnis der Geschlechter untereinander beitragen, wenn auch die Männer mal ranmüssten an diesen anspruchsvollen, kräftezehrenden und hochemotionalen Job. Werner Bauknecht hat das Abenteuer für immerhin zwei Jahre gewagt und berichtet nun, welche Herausforderungen das Leben als Papa mit sich bringt. DAS BUCH Es fängt alles ganz harmlos an: Werner Bauknecht, Journalist, Autor und Vater zweier Söhne, drei und fünf Jahre alt, macht Erziehungsurlaub, seine Frau geht arbeiten. Blauäugig nimmt er an, die Kinder nebenher, während er weiter schreibt und recherchiert, versorgen zu können. Doch bereits die ersten Tage mit seinen beiden Jungs bringen ihn an den Rand des Wahnsinns. Was folgt, ist eine unglaubliche Zeit, die vor allem dem Vater in die Glieder fährt: Sei es ein Schwimmbadbesuch, der zum wahren Drahtseilakt wird, oder ein Kindergeburtstag, der mit einer Bestattung endet – in dem Dreimännerhaushalt ist immer was los. Geplagt und ausgelaugt von den am Bett durchwachten Nächten, dem lautstarken Herumgetobe seiner Söhne und dem alltäglichen Chaos kommt Werner Bauknecht zur Erkenntnis, dass Kindererziehung alles andere als ein Ponyhof ist. Vom langen Weg dieser Erkenntnis erzählt DIE WOLLEN NUR SPIELEN – und davon, warum der Autor seine zwei Rabauken trotz allem unglaublich lieb hat. LESEPROBE »Ich versuchte, mich strikt in der Mitte des Ganges des Supermarkts zu halten, um zu verhindern, dass die eifrig umherhangelnden Hände an die Regale gelangten. Das aufgeregte und laute Proklamieren der verschiedenen Waren, die die Jungs darin wiedererkannten, sorgte ohnehin bereits für Unruhe bei den anderen Kunden. ›Gummibärchen, Papa! Weiße Schokolade, Papa! Gummikirschen, Papa! Schokokekse, Papa! Kinderschokolade, Papa!‹ Das Paradies hatte sich den beiden eröffnet. Sie ratterten alle Süßigkeitennamen herunter, die sie kannten. Und das waren einige. Ich wunderte mich ein wenig darüber, doch als ich mir meine Motivationskünste gegenüber den Kindern ins Gedächtnis rief, musste ich feststellen, dass sie doch sehr häufig auf Bestechung gründeten. Na ja, vielleicht nicht gerade Bestechung, nennen wir es einfach eine Mischung aus natürlicher väterlicher Autorität und der Aussicht auf Gummibärchen oder Schokokekse. Immerhin lernten sie so das gesellschaftlich herrschende Prinzip, dass Leistung sich lohnen muss.« Werner Bauknecht |
DER AUTOR
WERNER BAUKNECHT wurde in Tübingen geboren. Er studierte Soziologie, Betriebswirtschaft und Politik in München. Seit 2000 arbeitet er als freiberuflicher Journalist und Autor und hat bereits mehrere Kurzgeschichten, Krimis, Drehbücher und Theaterstücke veröffentlicht. Nebenher ist er Marathonläufer und war schon ein paar Mal Deutscher Meister. Werner Bauknecht lebt mit seiner Familie in Rottenburg bei Tübingen. |
Mitleid mischt sich mit heimlicher Schadenfreude
bei der Lektüre dieses ebenso aufrichtigen wie amüsanten Berichtes eines an der Erziehung seiner beiden Söhne scheiternden Vaters.
bei der Lektüre dieses ebenso aufrichtigen wie amüsanten Berichtes eines an der Erziehung seiner beiden Söhne scheiternden Vaters.